Dafür hat das Forscherteam der TU Wien gemeinsam mit Mitarbeitern des Projektpartners Strahammer. Die Holzbau GmbH am Freiluftprüfstand zwei Module mit mehreren Prüffeldern eingebaut. Beim Aufbau wurden absichtlich Fehler – so wie sie in der Praxis vorkommen – bewusst eingebaut. Sensoren, angebracht an mehreren Schichten des Aufbaus, werden in den nächsten 18 Monaten Daten aufzeichnen. Sie bringen Ergebnisse über den Wärmestrom, die Dämmeigenschaften sowie über die Temperatur und Feuchtigkeit der einzelnen Bauteilschichten.
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