natuREbuiltDie DPM Holzdesign GmbH ist ein familiengeführtes, traditionsreiches Unternehmen aus Niederösterreich mit Sitz in Kasten bei Böheimkirchen und wurde im Jahr 2000 von Tischlermeister Leopold Kasseckert gegründet. Von der Planung bis hin zur Produktion legt das Expertenteam der DPM Gruppe ein großes Augenmerk auf regionale Handwerksqualität. Viele Projekte verlangen nach einer individuellen Herangehensweise, welche durch die langjährige Erfahrung in den einzelnen Tätigkeitsbereichen der Firma optimal umgesetzt werden kann: Neben klassischen, hochqualitativen Tischlerarbeiten zählen konstruktiver Holzbau, Modulbaulösungen sowie die Herstellung und der Einsatz eigens entwickelter Stroh-Einblasdämmung zum Firmenportfolio.
Referenzprojekte
The Wood Boutique Hotel Vienna
Einfamilienhaus in Oberösterreich
Life Cycle Habitation in Auftrag der GrAT
Forschungsprojekte
Entwicklung einer Strohverarbeitungsanlage zur Herstellung besonders fließfähiger und homogener Einblasdämmung aus 100% Weizenstroh.
Zusammenarbeit mit der Johannes Kepler Universität Linz und dem WoodKplus zur Grundlagenforschung im Bereich der Myzel gebundenen Plattenwerkstoffe in Verbindung mit Strohhäcksel als Fasergrundmaterial.
Leistung des Unternehmens für ökologische Materialien
Nachhaltigkeit gehört für das Team der DPM seit jeher zum Holzbau dazu. Neben einem besonders hohen Holzanteil in unseren Projekten bieten wir den Kunden auch die hauseigene vollökologische Dämmlösung ISO-Stroh an. Neben den aktiven Aspekten unseres nachhaltigen Schaffens betreiben wir mit unseren Holzresten auch eine eigene Hackgut-Fernwärmeanlage, mit der wir unsere Zimmerei-Werkshalle und einen Teil der Gemeinde Kasten mit Wärme versorgen.
Rolle bei natuREbuilt
Wir, die DPM Holzdesign GmbH, erlangten im Zuge dieses Projektes Know-how über verschiedene erneuerbare Baustoffanwendungen und Konstruktionssysteme und geben dieses Know-how nun weiter, um die mögliche Verhaltenheit der Öffentlichkeit gegenüber ökologischen und nachhaltigen Baustoffen zu beseitigen. Wir wollen aufzeigen, dass es auch im Bausektor genügend praxistaugliche und oftmals bessere Alternativen zu herkömmlichen Produkten und Methoden gibt.
